Freitag, 6. Juli 2012

Die Ankunft und das Adé

MEINE ERSTEN PRAGER EINDRÜCKE:

-Pissendes Kind, welches von seiner Mutter gehalten wird mit dem Gesichte und dem gewissen anderen Teil zur Straße.
-Schlafender Betrunkener auf dem Teppich vor dem Hotel, in dem wir uns platzieren sollten.
-Nachbarszimmer in eben gleichem Hotel, welches herrlich nach Leiche duftet.
-Handtücher, deren Geruch Verwesung ausdrückt.
-Mehrere Einbruchsspuren an der Tür des Zimmers 804
-In unser Hotelzimmer im 8. Stock kommen ständig Polizeisirenen von der Straße heraufgeschallt.
-Das Fernsehprogramm weist ganze 3 Kanäle vor, die schwankend zwischen Ameisenbildchen und Verpixelung tauschen.
-Desweiteren: Lehrer, die Quodies um Kuscheltiere bitten, da Pimboli daheim vergessen wurde. Für alle Fälle- mein Hahn Martin!


PRAG MUTIERT MICH ZUM:

-Franz-Kafka-Fan
-Karaoke-Liebhaber
-Fahrstuhlklettrer
-Fahrstuhlstripper
-Supermarktbrotdieb 
-Security-Hasser
-Menschen-Hasser
-naiven Trinkspieler
-und extremen Fred-Vermisser 




Kafkas ehemaliger Arbeitsplatz wird nun als H&M prostituiert
Pinke Snoopy-Socken



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