Sonntag, 4. März 2012

Dresden in Prag in Budapest

Als ich gerade ein neues Lied auf meiner Gitarre ausprobiert habe zu spielen, kam mir plötzlich wieder ein ganz schreckliches Bild aus einem Traum vor Augen. 
In dem Traum ging ich mit einem Mädchen aus meiner Klasse durch Budapest und blieb vor einem Erker-Haus stehen, deutete auf den 5. Stock und meinte "Hier habe ich ein Jahr lang gelebt." (Ja, keine Ahnung... Das entspringt meiner Fantasie...) Und plötzlich ging die Tür, die einfach ins Leere führt, auf und ein kleiner Junge rannte vorwärts. Er konnte sich dann noch an der Regenrinne festhalten und winselte ganz schrecklich, von drinnen hörte man Stimmen, die seinen Namen riefen und meinten: "NICHT DURCH DIE TÜR GEHEN!!", aber in dem Moment hatte der Junge keine Kraft mehr in seinen Händen und fiel aus dem 6. Stock herunter auf den Betonboden. Das sah ich alles aus Vogelperspektive und ich habe noch ganz genau das Geräusch im Ohr, wie der Junge mit dem Kopf auf dem Boden ankam. Im Traum kann man nicht einfach seine Augen schließen und wegsehen. Das geht nicht.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen