Freitag, 4. November 2011

Szia Ungarn!

... Wieso muss man immer dann weg, wenn es gerade am Schőnsten ist?
Oder vielleicht liegt das ja genau daran, dass es meistens nochmal richtig schőn wird, wenn sich die Dinge dem Ende zuneigen? 
Ich verstehe sowieso nicht, wieso einen Abschiede so traurig


( vt zui,ulrhi.-áűűál-á-áé
ű

űkizkuéőöÚk--éÚŰPijlűÚpo-éké-űÉ ) <--...Ááá!
machen. Wieso kann man nicht einfach mit einem wundervollen Gefűhl nach Hause gehen und die Erinnerungen als kleine Schätze aufheben, die man zwar manchmal anschaut, aber trotz einzigartiger Verbindungen nichtmehr vermisst? Schätze kann man nämlich einfach nur hinter Glasvitrinen stellen, oder aber verkaufen. Und vom Verkaufen leistet man sich ganz schnell eine neue Flugkarte! ... Auf's Vermissen und den Drang zu wiederholen kommt es einfach immerwieder hinaus.
Tschűssi jetzt also, Gute Nacht, Jó éjszakát.. Wie auch immer. Son Rotz.

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