Mittwoch, 7. September 2011

Schwibbögen, Bögen, Mundwinkel, Winkel, ...

... im Endeffekt kommen diese Worte alle auf das Gleiche heraus. 
Zumindest in der Bedeutung unterscheiden sich heutige Aussagen von denen der letzten Tage nur geringfügig.
Ich erlebe jeden Tag ein kleines Stück an gewohnter Neuheit, die ich kaum zu schätzen weiß. Da reicht es an einem Tag vom Amazonas bis in mitteleuropäische Kirchen und Bäumen mit Francois Goeske, die man umarmt.
Und im Abendrot sitzt man doch wieder im Zug neben einem Paar Käsefüßen, fährt Bögen, sieht Bögen und schwärmt Bögen. Punkt, Bogen, Bogen, Bogen, Punkt, Kurve, Bogen.

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